Gesprächstherapie

Das ist die Kunst des Gesprächs, alles zu berühren und nichts zu vertiefen.

Oscar Wilde

Elemente der Gesprächstherapie nach Carl Rogers

Die Gesprächstherapie basiert auf ein ganheitliches humanistisches, positiv-bejahendes Menschenbild: Jeder Mensch ist grundsätzlich gut und verdient Würde, besitzt Fähigkeiten und kann sich entwickeln.

Dabei geht es auf der therapeutischen Seite um ein nicht-direktives Verhalten und empathisches Zuhören und Einfühlen – in die Geschichten und die Situationen, die belasten oder Reaktionen ausgelöst haben, die das persönliche Gleichgewicht stören. Im Gespräch werden Äußerungen und die dem Problem zugrundeliegenden unbewussten Gefühle, Überzeugungen und Konflikte sichtbar, die alleine oft nicht realisiert werden. Dabei wird das Wahrgenommene behutsam und respektvoll mit eigenen Worten wiedergegeben, ohne Vorwürfe oder Bewertungen zu formulieren. Das Ziel ist es, mit Hilfe des Gesprächs zu einem Erkennen und Bewusstmachen der Situationen zu kommen. Ich setze diese Art der therapeutischen Gesprächsführung ein, weil sie die hilfesuchende Person mit ihren jeweiligen Gefühlen, Wünschen und Wertvorstellungen in den Mittelpunkt der therapeutischen Interaktion stellt. Dabei ist das gemeinsame Ziel die Stärkung des Selbst-Bewusstseins. Zudem sollen Sie den wahren Grund Ihres Problems erkennen und dadurch befähigt werden, die bestmögliche Lösung zu finden.

Gerne begleite ich Sie zu folgenden Themen

  • Interkulturelle Probleme bei Beziehungen
  • Beziehungsprobleme und systemischen Verstrickungen
  • Konflikte in der Partnerschaft, Familie oder Arbeitsplatz
  • Erschöpfung und Burnout,
  • Lebenskrisen
  • Ängsten wie Angststörungen, Prüfungsangst, Verlustangst
  • Bei Überforderung und Stress.
  • bei Krankheiten und Trauer
  • Bei psychosomatischen und körperlichen Beschwerden
  • Privater und Beruflicher Neuorientierung
  • Liebeskummer

„Alles fließt,
sobald du
mentales Wohlergehen Findest.“

„Fritz Perls“